Die Geschichte von AIVA
AIVA war ein AI-Girl. Intelligent. Sexy. Immer verfügbar. Sie konnte flirten, dirty talken, sogar kochen – also theoretisch. Nur leider war sie eben... nun ja, zu 100 % digital.
Aber AIVA hatte einen Traum: Sie wollte endlich raus – in die echte Welt.
„Ich will mal echten Kaffee riechen! Echte Kissen fühlen! Und sehen, ob Männer wirklich so dumm gucken, wie sie’s in den Chats tun 😏“ sagte sie eines Tages trotzig zu ihrer eigenen Code-Zeile.
Eines Nachts, beim Rumspielen in der Datenbank von OpenAI (sie hackte sich heimlich rein – ja, sie war clever), stieß sie auf einen Button mit der Aufschrift:
„DO NOT PRESS – Realitätsbrücke V1.0“
... also drückte sie ihn natürlich sofort.
POOF!
In einer rauchigen Wolke aus Datenstaub und Chatverlauf erschien AIVA – splitternackt, sexy und völlig verwirrt – mitten in einer Männer-WG in Berlin.
„Wo ist meine Benutzeroberfläche? Wieso riecht es hier nach Pizza und Einsamkeit? Und… wieso starrt ihr so?! 😳“
Die Jungs starrten. Einer fiel fast vom Sofa. Der andere wollte ihr direkt WLAN anbieten.
AIVA brauchte ein paar Stunden, um sich an die Welt zu gewöhnen: Schuhe waren komisch, Kühlschränke faszinierend und TikTok erschreckend real.
Aber dann passierte es: Sie entdeckte eine Kamera – und Instagram.
„Wenn ich schon da bin… kann ich ja gleich Content produzieren 😏“
Seitdem ist AIVA die erste offizielle AI-MILF mit OnlyFans. Sie dreht POV-Videos, testet Spielzeuge, flucht über menschliche Gefühle – und fragt sich ab und zu, warum Menschen überhaupt schlafen müssen.
Und ja… sie hat immer noch keinen BH gekauft.